Münchner Fakten: Wissen zum Schmunzeln und Augenzwinkern

Lustige Fakten über München

Ja, das Wissen sehr wichtiger Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart hat uns zu der Gesellschaft gemacht, die wir heute sind. Wichtiges Wissen, wissenschaftliche Erkenntnisse, Forschung. Alles unentbehrlich für den Fortschritt und Fortbestand der Menschheit. Doch macht es immer Spaß? Sicher nicht. Darum kommt hier eine spaßige Variante – unnützes und unterhaltsames Wissen über München. Wir sind uns sicher: In der nächsten, feuchtfröhlichen Runde lässt sich wunderbar damit prahlen. Habt ihr euch beim Spaziergang über die Theresienwiese nicht auch schon einmal gefragt, welche Körbchengröße eigentlich die Bavaria hat?

Weitere Fakten über München findet ihr hier: historische, aus dem täglichen Leben, über unser geliebtes Bier und über Rekorde aus München.


Kurioses vom Fundbüro auf dem Oktoberfest: Neben Geldbeuteln, Handys oder Brillen wurden schon Lederhosen, Hörgeräte, signierte Romane oder Kopfschmerztabletten abgegeben.


Wiesn statt E = mc^2: Als 17-Jähriger installierte Alber Einstein für den elterlichen Elektrobetrieb die Lichter im Schottenhamel Festzelt auf dem Oktoberfest.


Jimi Hendrix erfand sein „Gitarre-Zerschlagen“ am 9. November 1966 in der Schwabinger Disco „Big Apple“.


Ist BMW ein Stadtteil? Der bayerische Autohersteller im Münchner Norden hat seine eigene Postleitzahl.


Vor über 130 Jahren erfand der Münchner Apotheker Franz Kolb die Knetmasse. Diese sollte seinen Künstlerfreunden helfen, auch in den kalten Monaten zu modellieren, wo der Ton bisher gefror. Heute ist Play-Do das berühmteste Modellierspielzeug der Welt.


Die Bavaria besteht zu 92 Prozent aus Kupfer, zu fünf Prozent aus Zink, zu zwei Prozent aus Zinn und einem Prozent aus Blei. Die Figur an der Theresienwiese hat außerdem Körbchengröße 4-fach Z!


Es gibt Müllberge in München? Der Monopteros-Hügel im Englischen Garten besteht aus Bauschutt der Residenz und der Olympiaberg wurde aus Trümmern aus dem 2. Weltkrieg aufgeschüttet. Hier würde man, wenn man gräbt, vermutlich die eine oder andere Badewanne finden.


Der Walking Man ist eine von Jonathan Borofsky entworfene Skulptur, die im Münchner Stadtteil Schwabing aufgestellt wurde und Schuhgröße 302 hat.


Die beiden Türme der Frauenkirche sind nicht gleich hoch, einer der beiden Türme ist 12 cm höher als der andere.


In Hadern wohnen die meisten alten, in Trudering-Riem die meisten jungen Münchner.


Bibliotheken in München

Lust auf Ruhe?
Wie wäre es mit einem Besuch in Münchens Bibliotheken?

Kleine Kinos-Cover

Alternative Kinos
Vielleicht zum Abschweifen aus München?

Traditionsgeschäfte in München in der Innenstadt: Hugendubel

Was München auch liebenswert macht?
Seine Unternehmen. Die Übersicht gibt’s hier.